Interessante Frage...aber die Antwort steht auch schnell fest: "Avalon" von Wolfgang Hohlbein. Jaaaa, wieder mein Lieblingsautor *g* ich weiß, irgendwie bin ich arg einseitig. Dieses Buch war eine ziemliche Hürde. Es war wahnsinnig fesselnd, hatte zig Wendungen und viel Brutalität inklusive. Nach vielen Monaten schaffte ich es auch das Buch mit seinen 800 (glaub ich) Seiten durchzuwälzen, aber noch einmal lese ich es nicht. Warum? Trotz Hohlbein war dieser Roman dermaßen langatmig und teilweise so leicht horrormäßig, dass ich beim Lesen Angst bekam. Meine Phantasie ist beim Lesen immer mit dabei, Bilder entstehen, Figuren bekommen ein Gesicht. So erschreckte mich teilweise die Genauigkeit Sachen zu beschreiben von Hohlbein. Aber wie gesagt, das Buch ist wahnsinnig langatmig gewesen, teilweise wahnsinnig spannend, teilweise dermaßen ziehend...ein schöner Roman, aber nicht ein zweites Mal.
Grüßli
MoonCat
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